Streik Verdi Kuendigt Kurzfristig Ausstand Im Oeffentlichen Nahverkehr An

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Streik: Verdi kündigt kurzfristig Ausstand im öffentlichen Nahverkehr an
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Streik: Verdi kündigt kurzfristig Ausstand im öffentlichen Nahverkehr an

Was ist passiert?

Die Gewerkschaft Verdi hat für den kommenden Donnerstag, den 9. März 2023, einen ganztägigen Streik im öffentlichen Nahverkehr in Deutschland angekündigt. Der Streik soll um 3 Uhr morgens beginnen und den ganzen Tag über andauern.

Welche Verkehrsmittel sind betroffen?

Vom Streik betroffen sind alle öffentlichen Verkehrsmittel, darunter Busse, Straßenbahnen, U-Bahnen und S-Bahnen. Auch der Regionalverkehr mit Zügen wird bestreikt.

Was sind die Gründe für den Streik?

Die Gewerkschaft Verdi fordert für die Beschäftigten im öffentlichen Nahverkehr eine Lohnerhöhung von 10,5 Prozent, mindestens aber 500 Euro mehr pro Monat. Außerdem fordert Verdi eine Verkürzung der Arbeitszeit auf 35 Stunden pro Woche.

Was sind die Auswirkungen des Streiks?

Der Streik wird erhebliche Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr in Deutschland haben. Es wird erwartet, dass viele Busse und Bahnen ausfallen werden, was zu langen Wartezeiten und Verspätungen führen wird. Pendler und Reisende werden gebeten, sich auf erhebliche Behinderungen einzustellen.

Was können Betroffene tun?

Betroffene sollten sich rechtzeitig über alternative Verkehrsmittel informieren. Mögliche Optionen sind Taxen, Mitfahrgelegenheiten oder das Fahrrad. Auch die Nutzung von Homeoffice kann eine Option sein, um den Streik zu umgehen.

Wie geht es weiter?

Die Gewerkschaft Verdi und die Arbeitgeberverbände werden am Mittwoch, den 8. März 2023, zu Tarifverhandlungen zusammenkommen. Sollte es keine Einigung geben, wird der Streik wie geplant stattfinden.