Grosseinsatz In Babelsberg Schuesse In Restaurant In Potsdam Verdaechtiger Ermittelt

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Großeinsatz in Babelsberg: Angriff in Restaurant in Potsdam - Verdächtiger ermittelt
Großeinsatz in Babelsberg: Angriff in Restaurant in Potsdam - Verdächtiger ermittelt from

Großeinsatz in Babelsberg: Schüsse in Restaurant in Potsdam - Verdächtiger ermittelt

Überblick

* Am Freitagabend kam es zu einem Großeinsatz der Polizei in Babelsberg, einem Stadtteil von Potsdam. * Ein 50-jähriger Mann eröffnete das Feuer in einem Restaurant und verletzte zwei Personen. * Der Angreifer wurde festgenommen und soll psychisch krank sein.

Details des Vorfalls

Gegen 19:30 Uhr am Freitagabend betrat ein Mann das Restaurant "Zur letzten Instanz" in der Karl-Liebknecht-Straße in Babelsberg. Er zog eine Schusswaffe und feuerte auf die Gäste. Zwei Personen wurden getroffen, eine Frau erlitt schwere Verletzungen. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an und riegelte das Gebiet weiträumig ab. Der Angreifer konnte kurz darauf in der Nähe des Restaurants festgenommen werden.

Verdächtiger

Bei dem Verdächtigen handelt es sich um einen 50-jährigen Mann aus Potsdam. Ersten Erkenntnissen zufolge soll er psychisch krank sein. Er wurde in eine psychiatrische Klinik eingewiesen.

Motiv unklar

Das Motiv für die Tat ist noch unklar. Die Polizei ermittelt in alle Richtungen.

Zeugen gesucht

Die Polizei sucht nach Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben. Hinweise können unter der Telefonnummer 0331 5508 2222 gegeben werden.

Reaktionen

Der Vorfall hat in Potsdam für große Bestürzung gesorgt. Der Oberbürgermeister der Stadt, Mike Schubert, verurteilte die Tat scharf. Er kündigte an, alles dafür zu tun, die Sicherheit in der Stadt zu gewährleisten.

Fazit

Der Großeinsatz in Babelsberg zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, die psychische Gesundheit ernst zu nehmen. Die Polizei hat schnell und professionell reagiert und den Angreifer festgenommen. Die Ermittlungen dauern noch an, das Motiv für die Tat ist noch unklar. Die Bevölkerung wird gebeten, wachsam zu sein und verdächtige Beobachtungen der Polizei zu melden.