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„Zeit, dass sich was dreht“ - Merz läuft zu Grönemeyer-Hit ein - jetzt verbietet Musiker der CDU die Nutzung
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"Zeit, dass sich was dreht": Merz läuft zu Grönemeyer-Hit ein - jetzt verbietet Musiker der CDU die Nutzung

CDU-Politiker läuft zu Grönemeyer-Hit ein - Musiker verbietet Nutzung

Bei einem Wahlkampfauftritt in Dortmund ist CDU-Spitzenkandidat Friedrich Merz zu dem Grönemeyer-Hit "Zeit, dass sich was dreht" in die Westfalenhalle eingelaufen. Nun hat der Musiker Herbert Grönemeyer der Partei die Nutzung des Songs verboten.

Grönemeyer: "Meine Musik darf nicht für parteipolitische Zwecke missbraucht werden"

In einer Mitteilung auf seiner Website erklärte Grönemeyer, er habe die CDU aufgefordert, die Verwendung seines Liedes für Wahlkampfzwecke zu unterlassen. "Meine Musik darf nicht für parteipolitische Zwecke missbraucht werden", so der Sänger.

CDU bedauert Entscheidung

Die CDU bedauerte die Entscheidung Grönemeyers. "Wir respektieren die Entscheidung des Künstlers, auch wenn wir sie bedauern", sagte ein Parteisprecher.

Hintergrund: Grönemeyer ist politisch aktiv

Grönemeyer ist bekannt für sein politisches Engagement. Er hat sich in der Vergangenheit mehrfach kritisch zur Politik der CDU geäußert.

CDU-Politiker kritisieren Grönemeyer

Einige CDU-Politiker kritisierten Grönemeyer für sein Verbot. So sagte der CDU-Bundestagsabgeordnete Johann Wadephul, Grönemeyer sei "ein linker Ideologe, der der CDU schaden wolle".

Reaktionen in den sozialen Medien

In den sozialen Medien stieß Grönemeyers Entscheidung auf gemischte Reaktionen. Einige Nutzer unterstützten den Musiker, andere kritisierten ihn.

Statement von Grönemeyer

In seinem Statement auf seiner Website betonte Grönemeyer, dass er sich nicht in den Wahlkampf einmischen wolle. "Ich möchte mich nicht in den Wahlkampf einmischen, sondern lediglich sicherstellen, dass meine Musik nicht für parteipolitische Zwecke missbraucht wird", so der Musiker.

Fazit: Grönemeyer setzt Zeichen gegen Parteienwerbung

Mit seinem Verbot setzt Grönemeyer ein Zeichen gegen die Nutzung von Musik für parteipolitische Werbung. Die Entscheidung des Musikers dürfte in den kommenden Wochen noch für Diskussionen sorgen.