Sicherheitskonzept für die Soester Allerheiligenkirmes steht
Soester Allerheiligenkirmes: Sicherheitskonzept vorgestellt
Rund 1,3 Millionen Besucher werden in diesem Jahr zur Soester Allerheiligenkirmes erwartet. Damit das größte Volksfest in Nordrhein-Westfalen sicher über die Bühne geht, hat die Stadt ein umfangreiches Sicherheitskonzept erarbeitet. Die wichtigsten Maßnahmen im Überblick:
Erhöhte Polizeipräsenz
Die Polizei wird mit verstärkten Kräften auf der Kirmes präsent sein. Schwerpunkte sind dabei die Bereiche rund um das Gelände und die zentralen Plätze. Auch zivile Einsatzkräfte werden im Einsatz sein.
Videoüberwachung
Das Kirmesgelände wird videoüberwacht. Die Kameras sollen helfen, Straftaten zu verhindern und aufzuklären.
Gepäckkontrollen
An den Eingängen zum Kirmesgelände werden stichprobenartig Gepäckkontrollen durchgeführt. Besucher werden gebeten, größere Taschen und Rucksäcke zu Hause zu lassen.
Verbot von Glasflaschen
Auf dem Kirmesgelände ist das Mitbringen von Glasflaschen verboten. Ausnahmen gelten für geschlossene Flaschen mit alkoholfreien Getränken.
Sicherheitskräfte
Neben der Polizei werden auch private Sicherheitskräfte auf dem Kirmesgelände im Einsatz sein. Sie sollen für Ordnung sorgen und bei Bedarf eingreifen.
Medizinische Versorgung
Auf dem Kirmesgelände wird es mehrere Sanitätsstationen geben. Besucher, die medizinische Hilfe benötigen, können sich dort melden.