“Bares für Rares”-Händler Fabian Kahl von Betrügern für tot erklärt
Fabian Kahl von „Bares für Rares“ ist Opfer eines perfiden Betrugs geworden.
Der 27-Jährige wurde von Trickbetrügern für tot erklärt, um an sein Erbe zu gelangen. Die Betrüger nutzten eine gefälschte Sterbeurkunde, um bei Behörden und Banken Kahls Tod vorzutäuschen.
Kahl wurde von einem vermeintlichen Anwalt kontaktiert, der ihm den Tod seiner Tante mitteilte.
Der Anwalt forderte Kahl auf, umgehend nach Deutschland zu reisen, um die Erbschaft seiner Tante anzutreten. Kahl wurde misstrauisch und wandte sich an die Polizei. Die Ermittlungen ergaben, dass die Sterbeurkunde gefälscht war und dass es sich bei dem vermeintlichen Anwalt um einen Betrüger handelte.
Die Betrüger nutzten Kahls Bekanntheit als „Bares für Rares“-Händler aus, um an sein Erbe zu gelangen.
Sie gingen davon aus, dass Kahl durch seine Fernsehpräsenz über ein beträchtliches Vermögen verfügen würde. Die Polizei warnt vor solchen Betrugsmaschen und rät dazu, bei unerwarteten Nachrichten von vermeintlichen Anwälten oder Behörden vorsichtig zu sein.
Kahl ist froh, dass der Betrug aufgedeckt wurde und er nicht um sein Erbe gebracht wurde.
Er warnt andere davor, auf solche Betrugsmaschen hereinzufallen. Die Polizei ermittelt weiter in dem Fall und fahndet nach den Tätern.
Tipps, um sich vor Betrugsmaschen zu schützen:
- Seien Sie vorsichtig bei unerwarteten Nachrichten von vermeintlichen Anwälten oder Behörden.
- Überprüfen Sie die Echtheit von Sterbeurkunden und anderen offiziellen Dokumenten.
- Wenden Sie sich im Zweifelsfall an die Polizei.
- Geben Sie niemals persönliche Daten oder Finanzinformationen an unbekannte Personen weiter.